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Kurzbezeichnung | Zitat | |
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201 |
Ein kleiner Engel kam, lächelte und kehrte
um … |
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202 |
Ich gehe die Wege,
die wir gemeinsam gegangen sind. Ich sitze auf der Bank, auf der wir gemeinsam saßen. Dein Tod macht mich einsam. Und doch sind unsere Gemeinsamkeiten mein Trost. Sabine Coners |
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203 |
Es ist, als wäre mein Herz zerbrochen.
Es ist, als wäre ich nur noch halb. Es ist, als wäre alles dunkel. Es ist, als gäbe es keinen Halt. Es ist meine Trauer. Trauer um dich. Sabine Coners |
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204 |
Du kamst, du gingst mit leiser Spur,
ein flücht'ger Gast im Erdenland. Woher? Wohin? Wir wissen nur: aus Gottes Hand in Gottes Hand. Ludwig Uhland |
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205 |
Die Zeit heilt nicht alle Wunden,
sie lehrt uns nur, mit dem Unbegreiflichen zu leben. |
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206 |
Was die Raupe Ende der Welt nennt,
nennt der Rest der Welt Schmetterling. Laozi |
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207 |
Leuchtend hell manchmal
glimmend nun erloschen wie das Kerzenlicht, dein Leben. Was bleibt, ist die Wärme die ich gespürt habe, und das Licht, das du mir geschenkt hast. Sabine Coners |
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208 |
Dein Lebensweg ist zu Ende.
Die Lebenstür hat sich geschlossen. Ich danke dir, dass deine Tür immer für mich offen war und ich dich ein Stück des Weges begleiten durfte. Sabine Coners |
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209 |
Es heißt nicht sterben, lebt man in den
Herzen der Menschen fort, die man verlassen muss. Samuel Smiles |
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210 |
Alles verändert sich, aber dahinter ruht ein
Ewiges. Goethe |
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211 |
Jeder Tag ist der Anfang des Lebens.
Jedes Leben der Anfang der Ewigkeit Rainer Maria Rilke |
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212 |
Du bist nun frei
und unsere Tränen wünschen Dir Glück. Goethe |
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213 |
Was man tief in seinem Herzen besitzt,
kann man nicht durch den Tod verlieren. Goethe |
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214 |
Wir wollen nicht trauern, dass wir Dich
verloren haben, sondern dankbar sein dafür, dass wir Dich gehabt haben, ja auch jetzt noch besitzen, denn wer heimkehrt zum Herrn, bleibt in der Gemeinschaft der Gottesfamilie und ist nur vorausgegangen. Hieronymus |
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215 |
Wer im Herzen seiner Lieben lebt, ist nicht tot, er ist nur fern.
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216 |
Wenn man einen geliebten Menschen verliert, gewinnt man einen Schutzengel dazu.
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217 |
Es gibt keinen
Abschied für diejenigen, die in Gott verbunden sind. |
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218 |
Wachet und betet,
denn Ihr wisset weder den Tag noch die Stunde, wann der Herr kommen wird. |
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219 |
Von allen Seiten umgibst Du mich
und hältst Deine Hand über mir. Psalm 139,5 |
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220 |
Dem Leben sind Grenzen gesetzt,
die Liebe ist grenzenlos. |
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221 |
Geliebt und unvergessen
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222 |
Es ist, als wäre mein Herz zerbrochen.
Es ist, als wäre ich nur noch halb. Es ist, als wäre alles dunkel. Es ist, als gäbe es keinen Halt. Es ist meine Trauer. Trauer um dich. Sabine Coners |
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223 |
Wenn sich Mutteraugen schließen,
ihr treues Herz im Tode bricht, dann ist das schönste Band zerrissen, denn Mutterliebe ersetzt sich nicht. |
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1 |
Der Anfang, das Ende,
o Herr, sie sind dein. Die Spanne dazwischen, das Leben ist mein. Und irrt ich im Dunkeln und fand mich nicht aus, bei dir, Herr, ist Klarheit und licht ist dein Haus. |
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2 |
Dein Leiden hat ein Ende,
erlöst bist du von deiner Qual, wir drücken deine teuren Hände, auf dieser Welt zum letzten Mal. |
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3 |
Es ist bestimmt in Gottes Rat,
dass man vom Liebsten was man hat, muss scheiden. |
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4 |
Du hast gesorgt und nur geschafft,
gar meistens über deine Kraft. Nun hast du Ruh’, uns bleibt der Schmerz. Ruhe in Gott, du gutes Mutterherz. |
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5 |
Rastloser Fleiß,
eifriges Streben, unendliche Liebe, war dein Leben. |
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6 |
Es war so reich dein ganzes Leben,
an Arbeit, Sorge, Müh’ und Last. Wer dich gekannt, muss Zeugnis geben, wie gut du stets zu jedem warst. |
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7 |
Müh’ und Arbeit war sein Leben.
Ruhe hat ihm Gott gegeben. |
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8 |
Der Herr ist mein Licht
und mein Heil. |
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9 |
Müh’ und Arbeit war dein Leben,
treu und fleißig deine Hand. Möge Gott dir Ruhe geben, rasten hast du nie gekannt. |
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10 |
Dich leiden sehen
und nicht helfen können, das war für uns der größte Schmerz. Obwohl wir dir die Ruhe gönnen, ist voll Trauer unser Herz. |
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11 |
Dir ist wohl,
uns bleibt der Schmerz. Ruhe sanft, du gutes Herz. |
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12 |
Still und einfach war dein Leben,
treu und fleißig deine Hand, möge Gott dir Frieden geben, dort im ewigen Heimatland. |
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13 |
“Ich bin die Auferstehung und das Leben.
Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist.” |
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14 |
Niemand, den man liebt,
ist jemals tot. (Hemingway) |
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15 |
Wenn sich Mutteraugen schließen,
ihr treues Herz im Tode bricht, dann ist das schönste Band zerrissen, denn Mutterliebe ersetzt sich nicht. |
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16 |
Wir sind nur Gast auf Erden
und wandern ohne Ruh’ mit mancherlei Beschwerden, der ewigen Heimat zu. |
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17 |
In deine Hände leg’ ich
voll Vertrauen meinen Geist, du hast mich erlöst. Herr, du treuer Gott. (Psalm 31,6) |
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18 |
Ich liege und schlafe ganz in Frieden,
denn allein du, Herr, hilfst mit, dass ich sicher wohne. (Psalm 4/9) |
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19 |
Einschlafen dürfen, wenn man müde ist,
und eine Last fallen lassen dürfen, die man sehr lange getragen hat, das ist eine köstliche, eine wunderbare Sache. Hermann Hesse |
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20 |
Du bist befreit von Leid und Schmerz,
geliebtes Mutterherz. Stets Müh’ und Arbeit bis ans Ende, nun ruhen deine fleißigen Hände, die immer gern für uns bereit. Dein gedenken wir für alle Zeit. |
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21 |
Herr, dein Wille geschehe,
wenn ich auch nicht verstehe. |
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22 |
Duldsam warst du im Leben,
duldsam warst du im Schmerz, darum schlummere sanft. Du gutes Mutterherz. (Vaterherz) |
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23 |
Unsere gute Mutter ist nicht mehr,
ihr Platz in unserem Kreise ist leer, der Tod zerriss das schöne Band, sie reicht uns nie mehr ihre Hand. |
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24 |
Was ich gearbeitet habe, das segne du.
Was ich liebte, das beschütze du. Was ich wollte, das vollende du. Was ich versäumte, das ergänze du. |
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25 |
Ein Leben ohne dich ist schwer,
dein Platz in unserem Kreis ist leer, und trotzdem sind wir nicht allein, du wirst in unseren Herzen sein. |
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26 |
Der Mensch geht, aber er lässt uns seine Liebe,
seine Heiterkeit, seinen Ernst, seine Weisheit. Er lässt uns seinen Geist zurück. Mit diesem lebt er unter uns. Er wird weiterwirken durch uns. |
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27 |
Was ich recht gemacht,
o Herr, das weihe. Was ich schlecht gemacht, o Herr, verzeihe. |
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28 |
Beim Herrn ist Barmherzigkeit
und reiche Erlösung! |
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29 |
Wenn der Weg zu lang, der Hügel zu steil,
das Atmen zu schwer wird, dann legt Gott seinen Arm um dich und sagt: Komm heim! |
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30 |
Es trat der Tod mit schnellen Schritten,
in unser friedlich stilles Haus, ganz unverhofft aus unserer Mitte, riss er ein treues Herz heraus. |
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31 |
Wer dich gekannt,
kann unser Leid ermessen, was du uns warst, bleibt ewig unvergessen! |
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32 |
Tot ist nur, wer vergessen wird.
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33 |
Der Mensch ist nur der Welt geliehen,
oft muss er fort im schönsten Blühen. |
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34 |
Du fehlst im Herzen,
du fehlst im Haus und diese Leere füllt niemand aus. |
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35 |
Ein Leben ging zu Ende,
das uns so wertvoll war, ein gutes Herz steht stille, das nur voll Liebe war. Du bist vorausgegangen, wohin wir alle geh’n, doch werden wir da oben uns einmal wiederseh’n. |
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36 |
“Ihr habt jetzt Trauer,
aber ich werde euch wiedersehen und euer Herz wird sich freuen.” Johannes 16,22 |
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37 |
“Auferstehung ist unser Glaube,
Wiedersehen unsere Hoffnung, Gedenken unsere Liebe.” Aurelius Augustinus |
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38 |
“Herr, in deine Hände
sei Anfang und Ende, sei alles gelegt.” Psalm 90.1 |
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39 |
“Befehle dem Herrn deine Wege
und hoffe auf ihn, er wird’s wohl machen.” Psalm 37,5 |
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39 |
“Befehle dem Herrn deine Wege
und hoffe auf ihn, er wird’s wohl machen.” Psalm 37,5 |
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40 |
“Wir sterben des Todes und sind wie Wasser,
das auf die Erde gegossen wird und das nicht wieder gesammelt werden kann; aber Gott will nicht das Leben wegnehmen.” 2. Samuel 14,4 |
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41 |
“Jesus spricht: Denn ich lebe,
und ihr sollt auch leben.” Johannes 14,19 |
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42 |
“Ich bin die Auferstehung und das Leben.
Wer an mich glaubt, der wird Leben, auch wenn er stirbt.” Johannes 11,25 |
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43 |
“Haltet mich nicht auf,
denn Gott hat Gnade zu meiner Reise gegeben.” 1. Moses 24,56 |
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44 |
“Alle Wege haben ein Ende,
ein frühes oder spätes Ziel. Drum falt’ im tiefsten Schmerz die Hände und sprich in Demut: Wie Gott will.” Kohelet |
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45 |
Christus spricht:
“In der Welt habt ihr Angst, aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.” Johannes 16,33 |
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46 |
“Die Todesstunde schlug so früh,
doch Gott der Herr bestimmte sie.” Franz von Sales |
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47 |
“Alles im Leben hat seine Zeit,
jedes Ding hat seine Stunde unter dem Himmel. Für das Geboren werden gibt es eine Zeit und eine Zeit für das Sterben.” Kohelet |
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48 |
Nicht das Freuen, nicht das Leiden
stellt den Wert des Menschen dar, immer nur wird das entscheiden, was der Mensch dem Meschen war. Ludwig Uhland |
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49 |
“Denn er hat seinen Engeln befohlen,
dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.” Psalm 91, 11-12 |
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50 |
“Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,
der ist nicht tot, der ist nur fern; tot ist nur, wer vergessen wird.” Immanuel Kant |
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51 |
Wenn du an mich denkst,
erinnere dich an die Stunde, in welcher du mich am liebsten hattest. Rainer Maria Rilke |
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52 |
Das Leben wird nach Jahren gezählt
und nach Taten gemessen. Laotse |
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53 |
“Was man tief in seinem Herzen besitzt,
kann man nicht durch den Tod verlieren.” Johann Wolfgang v. Goethe |
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54 |
“Der Tod ist das Tor zum Licht
am Ende eines mühsam gewordenen Weges.” Franz von Assisi |
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55 |
“Leuchtende Tage.
Nicht weinen, dass sie vorüber. lächeln, dass sie gewesen!” Konfuzius |
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56 |
“Auf den Flügeln der Zeit
fliegt die Traurigkeit dahin.” Jean de La Fontaine |
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57 |
“Unsere Toten sind nicht abwesend
sondern nur unsichtbar. Sie schauen mit ihren Augen voller Licht in unsere Augen voller Trauer.” Augustinus |
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58 |
“Lass warm und hell die Kerzen heute flammen,
die du in unsere Dunkelheit gebracht, führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen! Wir wissen es, dein Licht scheint in der Nacht!” Dietrich Bonhoeffer |
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59 |
“Wer einen Fluss überquert
muss die eine Seite verlassen.” Mahatma Gandhi |
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60 |
“Die Hoffnung ist wie ein Sonnenstrahl,
der in ein trauriges Herz dringt. Öffne es weit und lass sie hinein.” |
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61 |
“Ihr, die ihr mich so geliebt habt,
seht nicht auf das Leben, das ich beendet habe, sondern auf das, welches ich beginne.” Aurelius Augustinus |
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62 |
“Da ist ein Land der Lebenden und ein Land der Toten.
Und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe - das einzig Bleibende, der einzige Sinn.” Thornton Wilder |
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63 |
Ich bin nicht tot,
ich tausche nur die Räume, ich leb in euch und geh durch eure Träume. Michelangelo Buonarroti |
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64 |
“Von guten Mächten wunderbar geborgen
erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag.” Dietrich Bonhoeffer |
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65 |
“Das schönste Denkmal,
das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen seiner Mitmenschen.” Albert Schweitzer |
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66 |
“Es kann nicht immer so bleiben,
hier unter dem wechselnden Mond, es blüht eine Zeit und verwelket, was mit uns die Erde bewohnt.” August von Kotzebue |
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67 |
“Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus,
flog durch die stillen Lande als flöge sie nach Haus...” Joseph von Eichendorff |
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68 |
“Die Liebe ist stärker als der Tod
und die Schrecken des Todes. Allein die Liebe erhält und bewegt unser Leben.” Iwan Turgenjew |
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69 |
“O Herr, gib jedem seinen eignen Tod.
Das Sterben, das aus jenem Leben geht, darin er Liebe hatte Sinn und Not.” Rainer Maria Rilke |
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70 |
“Unser Leben ist der Fluss,
der sich ins Meer ergießt, das Sterben heißt.” Federico Garcia Lorca |
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71 |
“Sterben ist kein ewiges getrennt werden;
es gibt ein Wiedersehen an einem helleren Tag.” Michael Faulhaber |
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72 |
“Wir sind vom gleichen Stoff,
aus dem die Träume sind und unser kurzes Leben ist eingebettet in einen langen Schlaf.” William Shakespeare |
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73 |
“Ich setzte den Fuß in die Luft,
und sie trug.” Hilde Domin |
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74 |
“Diejenigen, die gehen,
fühlen nicht den Schmerz des Abschieds. Der Zurückbleibende leidet.” Henry Wadsford Longfellow |
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75 |
“Der Mensch erfährt,
er sei auch wer er mag, ein letztes Glück und einen letzten Tag.” Joh. Wolfgang v. Goethe |
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76 |
“Unser Glaube an Gott bestimmt,
wie wir mit unseren zerbrochen Träumen fertig werden. Er gibt uns die Überzeugung, dass jenseits des zeitlichen Lebens das ewige Leben herrscht.” Martin Luther King |
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77 |
“Wir alle fallen. Diese Hand da fällt.
Und sieh dir andre an: es ist in allen. Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen unendlich sanft in seinen Händen hält.” Rainer Maria Rilke |