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Fassen Sie Ihr Mitgefühl in Worte!

Kondolenz schreiben

Emil Stinglergestorben am 21. August 2019

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Irena i Józef
schrieb am 27. September 2019 um 14.46 Uhr

Śmierc to narodziny do życia wiecznego.
Zgon jest tylko przejsciem z doczesnych cierpien do wiecznego szczęścia.
Spoczywaj w pokoju.


Wyrazy współczucia dla Bliskich...

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Ewa
schrieb am 23. September 2019 um 21.49 Uhr

Choćby się łzy wypłakało wszystko już potem za mało!Wieczne odpoczywanie rać Mu dać Panie!
Ruhe in Frieden Liebe Emil!

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Emi
schrieb am 10. September 2019 um 15.13 Uhr

Blagoslov žalujočih
Blagoslovljeni naj bodo vsi, ki se me v teh časih ne izogibajo.
Hvaležna sem za vse, ki mi poklonijo nasmeh in mi ponudijo roko, ko se počutim zapuščena.
Blagoslovljeni vsi, ki me obiskujejo, čeprav se bojijo, da bi kaj napačnega rekli.
Blagoslovljeni vsi, ki mi dovolijo, da govorim o rajnem Emilu.
Nočem zamolčati svojih spominov.
Iščem ljudi, ki bi jim lahko pripovedovala o svoji stiski.
Blagoslovljeni vsi, ki mi prisluhnejo, čeprav to, o čemer pripovedujem, težko prenašamo.
Blagoslovljeni vsi, ki me ne poskušajo spremeniti, marveč me potrpežljivo sprejmejo tako, kakršna sem zdaj.
Blagoslovljeni, ki me tolažijo in me potrjujejo v zaupanju, da me Bog ni zapustil.
O Gospod, sprejmi nas v varnost svojega objema, pomagaj nam v tej težki uri nositi breme.
V Tebi živimo in v Tebi umremo.
(Marie-Luise Wölfing, prevod iz nemščine)

Segen der Trauernden

Gesegnet seien alle, die mir jetzt nicht ausweichen. Dankbar bin ich für jeden, der mir einmal zulächelt und mir seine Hand reicht, wenn ich mich verlassen fühle.
Gesegnet seien die, die mich immer noch besuchen, obwohl sie Angst haben, etwas Falsches zu sagen.
Gesegnet seien alle, die mir erlauben von dem Verstorbenen zu sprechen. Ich möchte meine Erinnerungen nicht totschweigen. Ich suche Menschen, denen ich mitteilen kann, was mich bewegt.
Gesegnet seien alle, die mir zuhören, auch wenn das, was ich zu sagen habe, sehr schwer zu ertragen ist. Gesegnet seien alle, die mich nicht ändern wollen, sondern geduldig so annehmen, wie ich jetzt bin.
Gesegnet seien alle, die mich trösten und mir zusichern, dass Gott mich nicht verlassen hat.
O Herr, berge Du uns alle in Deiner Hand, nimm Du Dich unser an.
Bei Dir bleiben wir – Ganz gleich, ob wir leben oder schon gestorben sind.
(Marie-Luise Wölfing)

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Emi
schrieb am 5. September 2019 um 8.34 Uhr

Die Freundschaft gibt die Erlaubnis an der Tür der Not zu erscheinen, ohne vorher zu fragen: „Wann wäre es dir recht?“ oder „Wie kann ich helfen?“ Die Freundschaft sagt auch nicht: „Lass mich wissen, wenn du mich brauchst.“ Lebendige Freundschaft flüstert nur „Ich bin da!“ und tritt ein mit Sensibilität, Respekt und Verständnis. „Aber man wartet doch, bis man eingeladen wird!“, sagt die Höflichkeit. Tja, wer auf die Einladung wartet, wartet lange, denn die Not gibt selten eine Party, meistens hat sie nicht einmal eine Stimme. Aber die Not hat Bedürfnisse- nach Schutz vor Eindringlingen, die mit hochgekrempelten Ärmeln und mit guten Ratschlägen bewaffnet durch die Wohnung trampeln. Die Not wartet sehnsüchtig auf das Eintreffen eines Freundes, der barfuß und leise zur Stelle ist, dann, wenn für andere der Alltag schon längst wieder begonnen hat.


Freundschaft
(zu Hiob 2,11/ Sprüche 17,17)